Das Sofa Prado, von Christian Werner für Ligne Roset entworfen, besteht aus einer übergroßen, frei modulierbaren Sitzfläche und Einzelrückenlehnen, die man je nach Lust und Laune frei positionieren kann.
Die Freiheit ist für den Nutzer ohne Einschränkung, da diese Rückenlehnen durch ihr eigenes Gewicht und dank einer rutschfesten Unterseite auf der Sitzfläche gehalten werden und keinerlei Befestigung benötigen. Man kann sie sogar zeitweise auf dem Boden benutzen, um gemütlich um einen niedrigen Tisch zu sitzen, während man die Sitzfläche zum Beispiel als Liegefläche einsetzen kann, indem man das auf der Rückseite mit Drill bezogene Sitzkissen umdreht.
Gestell mit OSB-Platten, elastischen Gurten, mit Polyesterwatte ummantelt.
Untergestell aus schwarz matt lackiertem Epoxid-Stahl.
Sitzkissen aus Schaum und Watte.
Kissen der Rückenlehne aus gegossenem Schaumstoff auf einem Inneneinsatz aus Metall mit elastischen Gurten, ummantelt mit einer Füllung aus neuen Gänsedaunen und Watte.
Kissenrolle mit Füllung aus neuen Gänsedaunen. Optionales Armlehnen-Kissen aus Schaum und Watte.
Auf der Rückseite ist das Sitzkissen mit Matratzen-Drill überzogen.
Daher kann sich Prado ohne weitere Zusatzkissen in ein bequemes Gästebett verwandeln.
Erhältlich in zwei Größen: großer 2-Sitzer und 3-Sitzer.
Der 2-Sitzer ist ausgestattet mit 2 Rückenkissen und zwei Kissenrollen, der 3-Sitzer mit 3 Rückenkissen und 2 Kissenrollen.